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Die Sammlung
Emil Bührle

Die Visualisierung zeigt den 633 Werke umfassenden Bestand der Sammlung Emil Bührle im Jahr 1956 entlang einer thematischen und zeitlichen Einordnung.

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Anhand der Stichwörter können Sie die Werke nach Epochen gruppieren oder Fälschungen sichtbar machen. Sie können die Werke, die heute in der Stiftung sind und die, die im Besitz der Erbengemeinschaft verblieben, auswählen. Es lassen sich auch die Werke anzeigen, die die Nationalsozialisten zwischen 1933 und 1945 raubten oder die jüdische Sammlerinnen und Sammler ausserhalb des NS-Machtbereichs verkauften.

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Die Werke sind entlang einer Zeitleiste angeordnet. Sie können nach Ankaufsjahr, Kaufpreis oder Ankaufsort sortiert werden.

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Zoomen Sie mit Ihrem Touchpad oder Scrollrad in den Bereich der Werke, um mehr Details zu sehen. Klicken und ziehen Sie den Hintergrund, um den Sichtbereich zu verschieben.

Diese Visualisierung basiert auf dem Gesamtkatalog der Stiftung Sammlung E.G. Bührle (Hirmer Verlag/SIK-ISEA, 2021) sowie den Daten des Forschungsberichts Kriegsgeschäfte, Kapital und Kunsthaus. Die Entstehung der Sammlung Emil Bührle im historischen Kontext (Kölliken, 2021), der unter der Leitung von Matthieu Leimgruber entstanden ist. Die gesamten Daten sind nachnutzbar und auf GitHub publiziert. Die Forschung ist nicht abgeschlossen. Wenn neue Erkenntnisse vorliegen, werden die Daten aktualisiert. Die Programmierung der Visualisierung basiert auf dem VIKUS Viewer.

Besitz
Verfolgungsbedingt entzogene Werke
Verkäufe ausserhalb des NS-Machtbereichs
Epoche
Verkäufer
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